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Slots mit hoher Volatilität

Auch wenn es vielleicht auf den ersten Blick nicht so scheinen mag, sind Slots mit sehr viel Mathematik verbunden – und damit auch mit Begriffen, wie RTP oder Volatilität. Grund dafür ist, dass gewisse Berechnungen notwendig sind, um Auszahlungen und Eigenschaften einer Slot zu bestimmen. Denn wären alle exakt gleich, könnte das Spielerlebnis relativ schnell langweilig werden. 😉

 

Die Volatilität von Slots kann bei vielen Spieler:innen daher ein wichtiges Entscheidungskriterium sein, wenn es darum geht, ob eine Slot gespielt wird oder nicht.

 

Slots mit hoher Volatilität sind bei vielen Spieler:innen besonders beliebt – das heißt jedoch nicht, dass jene mit niedriger Volatilität nicht gespielt werden sollten! Wenn du dich fragst, warum das so ist, kannst du dich zurücklehnen und weiterlesen. Denn in diesem Artikel erklären wir dir alles, was du zu dem Thema wissen musst. 

Der Begriff Volatilität kommt ursprünglich aus der Statistik und beschreibt die Schwankung von Daten, wie zum Beispiel Preisen oder Zinsen.

 

Beispiel: Haben die Preise von Äpfeln eine niedrige Volatilität (niedrige Schwankung), können im Supermarkt durchgehend ähnliche Preise erwartet werden, die sich im Laufe der Zeit nur wenig verändern. Haben sie jedoch eine hohe Volatilität (hohe Schwankung), könnte ein Apfel an einem Tag zum Beispiel € 1 und am nächsten Tag bereits € 100 kosten.  

 

Auf Slots übertragen, bestimmt die Volatilität jedoch nicht die Schwankung der Preise/Kosten, sondern die der Gewinne:
 

  • Je höher die Volatilität, desto seltener, aber höher sind die potenziellen Gewinne. 
  • Je niedriger die Volatilität, desto häufiger, aber niedriger sind die potenziellen Gewinne. 

Volatilität kann grob in 3 Stufen gegliedert werden: niedrig, mittel und hoch.

 

  • Niedrige Volatilität: Slots mit niedriger Volatilität zeichnen sich in der Regel durch häufige Gewinne aus, die verhältnismäßig niedrig ausfallen. Beispiel: Hüttengaudi
  • Mittlere Volatilität: Bei Slots mittlerer Volatilität kommt es, verglichen mit Slots niedriger Volatilität, seltener zu Gewinnen, die dafür aber höher ausfallen. Beispiel: Sugar Rush
  • Hohe Volatilität: Bei Slots mit hoher Volatilität kann es zu längeren Perioden ohne Gewinn kommen. Erscheint jedoch eine gewinnbringende Kombination, fällt der Gewinn tendenziell höher aus. So ist es beispielsweise auch möglich, dass User:innen das bis zu 20.000-fache ihres Einsatzes gewinnen. Beispiel: Fire in the Hole X-Bomb

Bei Slots kann sowohl eine hohe als auch eine mittlere, oder eine niedrige Volatilität gut sein! Denn, ob du eine Slot gut findest, hängt ganz von deinen eigenen Ansprüchen ab:

 

  • Wenn dir die Häufigkeit von Gewinnen wichtiger ist als die Höhe, könnten dir Slots mit niedriger Volatilität gefallen.
  • Wenn dir die Höhe der potenziellen Gewinne wichtiger ist als die Häufigkeit, könntest du Slots mit hoher Volatilität besser finden.  
  • Und wenn du lieber etwas dazwischen haben möchtest, dann sind Slots mittlerer Volatilität das Richtige für dich.

 

Vergiss dabei jedoch nicht, dass Volatilität nur eine von vielen unterschiedlichen Eigenschaften ist, die eine Slot ausmachen. Der potenzielle Höchstgewinn, Mindesteinsätze, Features und Jackpots können einen großen Unterschied machen. Nicht umsonst gibt es Kategorien, wie zum Beispiel Hold&Cash Slots oder Megaways Slots.

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