Sportwetten Empfehlungen und Tipps

Italien – Österreich

EM 2020 Tipps & Wetten

Italien – Österreich

Anpfiff: Samstag, 26.06.2021, 21:00 Uhr

Stadion: Wembley Stadium (London)

So wetten unsere Experten:

  • 3-Weg, Sieg Italien (Tipp 1)
  • Wer gewinnt das Spiel/Scoren beide Teams? Team 1/Nein

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Wer gewinnt?
Scoren beide?
Wie viele Tore fallen?
International - Europameisterschaft
1
X
2
Ja
Nein
Tore
mehr
weniger
1
X
2
1
X
2
1
X
2
1X
12
X2
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Es ist aufgrund der geografischen Nähe kaum zu glauben, aber Länderspiele zwischen Italien und Österreich haben Seltenheitswert. Das letzte Mal trafen diese beiden Teams im Sommer 2008 im Rahmen eines Freundschaftsspiels aufeinander. Damals holte Österreich mit Toren von Pogatetz und Janko ein überraschendes 2:2. Der letzte Sieg gegen die Italiener datiert allerdings aus dem Jahr 1960. Seitdem ist Italien gegen die ÖFB-Auswahl 13 Spiele lang unbesiegt, nur dreimal feierte Österreich ein Remis.

Auch dieses Jahr wird es für Österreich nicht einfacher, denn Italien präsentierte sich bisher in bestechender Form und war das überzeugendste Team der Vorrunde. Mit drei Siegen und einem Torverhältnis von 7:0 stiegen die Azzurri ins Achtelfinale auf und internationale Medien machen die Italiener bereits zum Titelfavoriten. Besonders die mittelfristige Bilanz der Italiener liest sich spektakulär: In den letzten elf Spielen ging die Mannschaft immer als Sieger vom Platz, kassierte keinen einzigen Gegentreffer. Die Tordifferenz aus diesen elf Spielen beträgt 32:0. Zudem ist Italien seit mittlerweile 30 Spielen ungeschlagen. Die letzte Niederlage musste die Squadra Azzurra im Herbst 2018 im Rahmen der Nations League gegen Portugal hinnehmen.

Aber nicht nur aufgrund der Statistiken ist Italien derzeit ein heißer Kandidat für den ganz großen Wurf. Bislang konnte man noch keinerlei Schwächen im Team von Roberto Mancini erkennen. Das Zentrum verfügt defensiv über jede Menge Routine und im Mittelfeld über Cleverness und Passsicherheit. Speziell die Mittelfeldzentralachse mit Locatelli, Jorginho und Barella konnte bis dato richtig überzeugen und auch die Rollenverteilung mit Jorginho als klarem Sechser, während Locatelli etwas höher spielt als bei seinem Klub Sassuolo, ist für das Spiel der Italiener sinnvoll. Hinzu kommen die extrem offensiven Außenverteidiger, vor allem Leonardo Spinazzola auf der linken Seite und die sehr torgefährliche Dreierreihe mit Insigne, Berardi und Speerspitze Immobile. Diese Mannschaft ist über Jahre zusammengewachsen und erntet derzeit die Früchte. Die Stimmung im Team ist gut, auch durch Mancinis gute Menschenführung bedingt und Italien ist hungrig und selbstbewusst.

Während Italien also ganz hoch hinaus will, hat Österreich sein Soll bei der EM bereits erfüllt. Insgesamt ohne dauerhaft zu glänzen und so spielte die Foda-Elf nur phasenweise den Fußball, den sie spielen möchte. So etwa in Teilen des Spiels gegen Nordmazedonien oder in der ersten Halbzeit gegen die Ukraine. Demgegenüber steht die schwache Leistung im Spiel gegen die Niederlande, die qualitativ am ehesten mit Italien vergleichbar sind. Auch dramaturgisch könnte Österreich Nachteile haben, denn während man sich selbst gegen die Ukraine massiv aufopferte, konnte Italien im letzten Gruppenspiel gegen Wales rotieren. Marko Arnautovic erklärte nach seiner durchwachsenen Leistung gegen die Ukraine, dass er vor Erschöpfung „nicht mehr stehen könne“, Torschütze Baumgartner wurde nach einem Zusammenprall mit einem ordentlichen Brummschädel ausgewechselt. Zudem fällt auch Lazaro wegen einer Muskelverletzung für den Rest des Turniers aus und Österreich hat einen Tag weniger Pause als Italien, das sich noch dazu für seine drei Gruppenspiele nicht aus Rom wegbewegen musste. Während die Regenerationsphase für Österreich also gerade erst beginnt, sind die Italiener schon mittendrin und die wichtigsten Stammkräfte werden nicht nur mit viel Selbstvertrauen, sondern auch ausgeruht ins Spiel gehen, was beim dichten Programm eines Großereignisses immer ein wichtiger Faktor ist.

Leider sehen wir demnach die Italiener klar im Vorteil. Das Team ist perfekt eingespielt, die Automatismen greifen und die Qualität des Kaders ist enorm. Österreich muss sich in London aufs Kontern verlegen, die Gegenangriffe aber deutlich besser ausspielen, als etwa gegen die Niederlande. Es kommt aber nicht von ungefähr, dass die starke italienische Defensive, die im Jahr 2021 noch dazu ausgezeichnet nach vorne verteidigt, praktisch keine gegnerischen Chancen zulässt. Daher tippen wir auf einen Sieg unseres südlichen Nachbarn, nicht nur aufgrund der höheren Qualität im Team, sondern auch wegen der Begleitumstände. Die zweite Tipp-Variante wäre eine Wette auf eine Fortführung der beeindruckenden „Zu Null“-Bilanz der Italiener.

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