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Saudi-Arabien Pro League

Seit der Saison 1975/76 gibt es in Saudi-Arabien eine professionelle Fußballliga, die aber in der Vergangenheit nur selten internationale Beachtung bekam. Dies sollte sich in der nächsten Zeit schlagartig ändern, da sich zahlreiche Weltklassespieler den dortigen Vereinen anschlossen. Wir blicken auf die Geschichte der Saudi Pro League, stellen euch die erfolgreichsten Mannschaften vor und berichten über die aktuellen Entwicklungen.

Später Start

Bis zu den späten 1950er Jahren gab es in Saudi-Arabien nur regionale Meisterschaften und der King's Cup stellte als einziges landesweit ausgetragenes Turnier den Höhepunkt dar. 1976 startete die erste professionelle Meisterschaft mit acht Teams, die später auf zehn erweitert wurde. Im Jahr 1990 wurden die Liga und der King's Cup zusammengelegt und das neue Format bestand aus einer regulären Ligaphase und einem K.o.-System für die besten vier Mannschaften. Seit 2008 qualifizieren sich vier saudi-arabische Teams für die AFC Champions League, basierend auf ihrer Ligaposition und dem Sieg im King's Cup.

Die erfolgreichsten Vereine der Saudi Professional League

Bislang konnten sieben verschiedene Vereine die nationale Meisterschaft gewinnen. Al Hilal Riyadh ist dabei mit 18 Titeln die erfolgreichste Mannschaft und gewann genau doppelt so viele Meisterschaften wie Al Nasr und Al Ittihad, die jeweils neun Saisonen an der Tabellenspitze abschlossen. Al Ittihad ist auch der aktuelle Meister und Titelverteidiger. 

Al Shabab war insbesondere zu Beginn der 90er-Jahre das Um und Auf in der Liga und holte im Laufe der Vereinsgeschichte sechs Meistertitel. Der dreifache Meister Al Ahli Jeddah dürfte in den kommenden Jahren die eine oder andere weitere Trophäe sammeln, denn seit Sommer 2023 ist der Public Investment Fund Mehrheitseigentümer des Vereins. Dieser saudische Staatsfonds ist auch für den Geldregen beim Premier League (Premier League Wetten) Verein Newcastle United verantwortlich und man darf davon ausgehen, dass die Mannschaft enorm verstärkt wird. 

Der Al Ettifaq FC holte zwei Meistertitel, die jedoch beide in den 80er-Jahren zurückliegen. Ein einziger Meisterpokal steht beim Al Fetah SC in der Vereinsvitrine, da der Klub 2013 überraschend den Titel holte.    

Die erfolgreichsten Vereine in der AFC Champions League

In der asiatischen Ausgabe der Champions League stellt Saudi-Arabien mit Al Hilal Riyadh den erfolgreichsten Klub von ganz Asien! Der saudi-arabische Rekordmeister gewann vier Mal diesen Bewerb und holte damit einen Titel mehr als die Pohang Steelers und die Urawa Red Diamonds, die je dreimal die AFC Champions League für sich entschieden. Bemerkenswert ist, dass Al Hilal Riyadh auf neun Finalteilnahmen kommt und damit mit Abstand am häufigsten in einem Endspiel stand. Keine andere Mannschaft absolvierte bis zu der Saison 2022/23 mehr als vier Finalteilnahmen. Der letzte Triumph in diesem Turnier gelang dem saudi-arabischen Rekordmeister im Jahr 2021, als das Finale gegen die Pohang Stellers mit 2:0 gewonnen wurde. 

Neben Al Hilal Riyadh ist Al Ittihad der einzige weitere saudi-arabische Klub, der die AFC Champions League gewann. Der 1927 gegründete Verein holte 2004 den Titel und konnte ihn im darauffolgenden Jahr verteidigen. Nur drei weiteren Mannschaften gelang in der Geschichte dieses Turniers die Titelverteidigung.

Die Wüste ruft.

In der jüngeren Vergangenheit wechselten zahlreiche Stars aus europäischen Top-Ligen wie der Premier League oder Serie A (Serie A Wetten) in die Saudi Professional League, die mit enorm lukrativen Gehältern lockt. Anfang 2023 wechselte Cristiano Ronaldo zu Al Nasr, wo er laut Medienberichten rund 200 Millionen Euro pro Jahr verdienen soll. Ihm folgten mittlerweile Stars wie Karim Benzema, N'Golo Kanté, Riyad Mahrez, Sadio Mané, Marcelo Brozovic, Malcom, Sergej Milinković-Savić, Rúben Neves und viele mehr, die nun ebenfalls in der Saudi Pro League ihrem Beruf nachgehen.

Auch der Serienmeister der Österreichischen Bundesliga (Österreichische Bundesliga Wetten), Red Bull Salzburg, machte unliebsame Bekanntschaft mit der großen Überzeugungskraft der Saudi Professional League, da der Klub knapp vor Meisterschaftsbeginn seinen Trainer verlor. Damit die Chance auf Nachhaltigkeit besteht, wird die Liga in Zukunft aber auch verstärkt eigene Talente ausbilden müssen, mit denen sich die Fans identifizieren können. Die MLS zeigte vor, dass es langfristig nicht reicht Stars wie Franz Beckenbauer und Johan Cruyff zu verpflichten. Erst als in den letzten Jahrzehnten der eigene Nachwuchs verstärkt gefördert wurde, entwickelte sich eine gesunde Balance aus arrivierten Legionären und ehrgeizigen Eigenbauspielern, was sich auch in steigenden Zuschauerzahlen niederschlug. 

* Teilnahmebedingungen Free Ticket

Die Free Ticket Aktion ist bis auf Widerruf gültig. Das Free Ticket im Wert von € 10 ist nach Neuregistrierung und erstem Login automatisch dotiert und kann bis spätestens drei Jahre nach Erhalt eingelöst werden. Die Cash Out Funktion ist bei Wettscheinen, die als Free Ticket gespielt wurden, deaktiviert. Free Tickets sind nur für Sportwetten gültig und können nicht für Systemwetten und Wett-Turniere verwendet werden. Das Free Ticket muss genau mit dem verfügbaren Free Ticket Betrag gespielt werden und kann daher nicht mit win2day Guthaben am Wettschein gemischt werden. Das Free Ticket wird im Wettschein per Klick auf das Free Ticket Icon aktiviert.

Nachträgliche Reklamationen können nicht berücksichtigt werden. Eine Barauszahlung des Free Ticket Betrags und sonstige Umdotierungen sind nicht möglich. Die Aktion kann ohne Angabe von Gründen vorzeitig beendet werden. Die Teilnahme ist nur für registrierte win2day Userinnen und User möglich. Teil- und Selbstgesperrte Userinnen und User sind von der Free Ticket Aktion ausgenommen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Aktion wird kein Schriftverkehr geführt.
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