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Bundesliga 25.05. 17:00
Österr. Bundesliga 2023/24, Meister
 
 
 
 
 
 
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Österreichische Bundesliga

Ausgetragen wird die heimische Liga seit dem Jahr 1911 und seitdem durchlief die Liga einige Veränderungen. Anfangs wurde die Spielklasse vom Niederösterreichischen Fußballverband getragen, später vom Wiener Fußballverband. Zu Beginn wirkten ausschließlich Wiener Teams am Bewerb mit, erst in den späten 1930er-Jahren, als die Liga in „Nationalliga“ umbenannt wurde, kamen einige Teams aus den Bundesländern dazu.

Nach dem zweiten Weltkrieg hieß die Liga „Staatsliga“ und im Jahr 1974 wurde die „Bundesliga“ in ihrer heutigen Form gegründet. Seitdem gab es mehrere Spielmodi, unter anderem verschiedene Divisionen, eine 16er-Liga, die längste Zeit eine 10er-Liga und mittlerweile eine 12er-Liga mit Meister- und Abstiegsplayoffs nach dem aus 22 Spielen bestehenden Grunddurchgang. Der Rekordmeister der österreichischen Liga ist der SK Rapid Wien mit 32 gewonnenen Titeln.

Nur Rapid von Beginn an dabei

Die einzige Mannschaft, die von Beginn an mit dabei ist, ist der SK Rapid Wien. Die Hütteldorfer spielen unverändert in Österreichs höchster Spielklasse und gewannen unter anderem die Erstauflage der Liga in der Saison 1911/12. Auch der Lokalrivale aus Wien-Favoriten, die Wiener Austria, ist de facto von Beginn an mit dabei, allerdings spielte man anfangs noch nicht als FK Austria Wien, sondern als Wiener Amateur SV – kurz „Amateure“ – mit. Erst Mitte der 1920er-Jahre wurde aus den „Amateuren“ die Austria in ihrer heutigen Form.

Nur wenige durchgängige Teilnehmer

Neben Rapid und der Austria gibt es nur zwei Mannschaften, die bereits seit mehreren Jahrzehnten durchgängig an der Bundesliga teilnehmen: Sturm Graz ist seit 1966 ununterbrochen dabei, Salzburg seit 1989, wobei diese bis 2005 als SV Austria Salzburg teilnahmen und später als Red Bull Salzburg auftraten. Die anderen acht Teams, die aktuell in der österreichischen Bundesliga spielen, sind allesamt erst seit maximal zehn Jahren durchgängig erstklassig. Sieben der Teams waren demnach im vergangenen Jahrzehnt mindestens einmal zweitklassig. Nach Rapid, der Austria, Sturm und Salzburg ist mittlerweile der Wolfsberger AC der Klub, der am fünftlängsten in der Bundesliga dabei ist.

Weniger Meister aus den Bundesländern

Wenn man die verschiedenen Ausformungen der Teams (also zum Beispiel SV Austria Salzburg und Red Bull Salzburg oder den Wiener Amateur SV und den FK Austria Wien) zusammenfasst, so zählt man insgesamt 15 verschiedene Meister – acht davon sind Wiener Klubs, wobei die Admira, die ihre größten Erfolge als SK Admira Wien feierte, mit Abstrichen die Nummer neun ist. Der erste Nicht-Wiener-Verein, der österreichischer Fußballmeister wurde, war der LASK in der Saison 1964/65.

Später gab es vor allem längere Vorherrschaften von Wacker Innsbruck, sowie aktuell von Red Bull Salzburg, insgesamt gehen aber nur 33 Meistertitel auf das Konto der Bundesländerklubs. Führend sind hier mittlerweile die Salzburger, die in der Red-Bull-Ära 14 Titel holten und zuvor als Austria Salzburg drei weitere.

Die Rekordspieler der Bundesliga

  1. Robert Sara (584 Spiele): Der neunfache Meister Robert Sara hält nach wie vor den Rekord für die meisten Spiele – die meisten absolvierte er für die Wiener Austria, aber auch für den FavAC kam der Abwehrspieler zum Einsatz.
  2. Heribert Weber (580 Spiele): Rapid-Ehrenkapitän Heribert Weber liegt nur vier Spiele hinter Sara, allerdings kam Weber für mehrere Klubs zum Einsatz: Neben Rapid waren dies Sturm Graz und Austria Salzburg.
  3. Michael Baur (566 Spiele): Auch auf Platz drei liegt mit Michael Bauer ein Defensivspieler. Er bestritt seine 566 Spiele für Wacker Innsbruck, Pasching und den LASK.

Der erste Torhüter in der ewigen Einsatzliste ist Friedl Koncilia auf Platz 5 mit 525 Spielen. Der Offensivakteur mit den meisten Bundesliga-Spielen ist Didi Ramusch, der für Austria Klagenfurt, St.Pölten, den LASK und den GAK insgesamt 514 Spiele absolvierte und damit 8. in der ewigen Einsatzliste ist. Auf Platz 11 folgt mit Christian Mayrleb (494 Spiele) der erste Stürmer.

Der Spieler, der die meisten Meistertitel gewinnen konnte, ist übrigens ein Aktiver: Andreas Ulmer holte zwölf Meisterschaften mit Red Bull Salzburg und eine mit der Austria. Zudem gewann der gebürtige Linzer zehnmal den ÖFB-Cup, davon ebenfalls einmal mit dem FK Austria Wien. An diese beeindruckende Statistik kommt kein anderer Spieler auch nur ansatzweise heran.

Die Rekordtorschützen

Seit 1911:

  1. Robert Dienst (323 Tore): Die ewige Torschützenliste ist fest in grün-weißer Hand. Robert Dienst traf in nur 351 Spielen unglaubliche 323-mal. Der Name „Torjäger vom Dienst“ erhält so eine wörtliche Bedeutung.
  2. Hans Krankl (320 Tore): Der „Goleador“ brauchte für seine 320 Treffer 427 Bundesliga-Spiele. Hätte Hans Krankl sein La Liga-Barcelona-Intermezzo nicht gehabt a href="1" id="1">La Liga Wetten, wäre er wohl vor Dienst gelandet.
  3. Franz Binder (298 Tore): Bei Franz „Bimbo“ Binder sind in seinen 298 Treffern auch 26 Tore in 17 Partien der deutschen Liga (Deutsche Bundesliga Wetten) eingerechnet, die in den Kriegsjahren von 1939 bis 1944 stattfand.

Seit 1974 (Bundesligastart):

  1. Hans Krankl (270 Tore): Eine Torschützenliste ohne Hans Krankl an der Spitze ist praktisch undenkbar. Zählt man die Treffer ab der Gründung der Bundesliga in ihrer heutigen Form, so liegt der Goalgetter deutlich voran.
  2. Ivica Vastic (187 Tore): In 441 Spielen erzielte Ivica Vastic 187 Tore, was ihn speziell in Graz zur Legende macht. Die beiden Meistertitel des SK Sturm unter Ivica Osim wurden maßgeblich vom Kreativspieler getragen.
  3. Peter Pacult (187 Tore): Sowohl Rapid als auch Austria: Peter Pacult nimmt nicht nur ex aequo mit Vastic den zweiten Platz, sondern auch eine pikante Sonderrolle ein.

Die höchsten Siege

  1. Austria Wien 21:0 LASK (1941): Ein Resultat zum Träumen: Im Jänner 1941 gelang der Wiener Austria beim Heimspiel gegen den LASK alle 4,3 Minuten ein Treffer, was zum höchsten Sieg der Bundesliga-Geschichte avancierte.
  2. Vienna 18:0 Ostbahn XI (1945): Acht Treffer von Karl Decker machten den 18:0-Sieg der damals enorm starken Vienna über Ostbahn XI erst so richtig legendär!
  3. Wiener AC 15:0 1. Simmeringer SC (1915): Knapp drei Jahre nachdem der Wiener AC den Vienna Cricket FC mit 14:0 vom Platz schoss, legte man im Heimspiel gegen die hilflosen Simmeringer sogar noch einen Treffer drauf.

Den höchsten Sieg der „Fußball-Neuzeit“ feierte Rapid im Jahr 1977, als man den GAK gnadenlos mit 11:1 vom Platz schoss. In den 50er-Jahren gab es nur sechs Spiele, die noch höher ausfielen, übrigens auch dreimal mit Rapid-Beteiligung.

Vergangene Begeisterung

  1. Austria Wien vs. LASK (1962, 73.826 Zuschauer): An einem heißen AugustTag im Jahr 1962 kam es im Wiener Prater zu einem besonderen Double-Feature: Zuerst besiegte die Wiener Austria den LASK vor fast 74.000 Fans mit 4:1 …
  2. Wiener Sportclub vs. SK Rapid 1:0 (1962, 73.826 Zuschauer): … und danach verlor Rapid vor ebenso vielen zahlenden Besuchern gegen den Wiener Sportclub. Es war ein ausgedehnter Fußballtag, wie es ihn heute nicht mehr geben könnte.
  3. SK Rapid vs. Austria Wien (1961, 64.000 Zuschauer): Nur ein Jahr zuvor waren 64.000 Zuseher zum Wiener Derby im September gepilgert. Rudi Flögel brachte Rapid zwar in Führung, aber Nemec und Geyer sorgten für einen violetten Derbysieg.

Die teuersten Transfers

Verkäufe

MEHR INFOS
  1. Dominik Szoboszlai (€ 36 Mio.): Ursprünglich kostete der Ex-Salzburger Dominik Szoboszlai „nur“ 22 Millionen Euro, als er im Jänner 2021 zu RB Leipzig wechselte. Durch eine Weiterverkaufsbeteiligung beim Wechsel zu Liverpool im Juli 2023 stieg diese Ablöse auf den neuen nationalen Rekordwert von 36 Millionen Euro.
  2. Brenden Aaronson (€ 32,8 Mio.): Der US-Amerikaner spielte nicht lange in Salzburg, wurde von Leeds United aber dennoch so hoch eingeschätzt, dass er zum neuen Rekordtransfer der Bundesliga avancierte. Fast 33 Millionen Euro brachte der 21-Jährige Red Bull Salzburg ein.
  3. Karim Adeyemi(€ 30 Mio.): Wenn Borussia Dortmund oder allgemein ein Klub aus der deutschen Bundesliga 30 Millionen Euro für einen Spieler auf den Tisch legt, dann hat man einiges mit ihm vor. So geschehen bei Karim Adeyemi, der Red Bull Salzburg als Torschützenkönig der Bundesliga verließ.

Insgesamt 28 Spieler der Bundesliga-Geschichte wurden um zehn Millionen Euro oder mehr verkauft. Fast all diese Spieler wurden seit dem Jahr 2014 von Red Bull Salzburg verkauft. Einzig ein gewisser Rasmus Höjlund konnte sich zuletzt in diese elitäre Liste schummeln. Der dänische Angreifer wechselte im Jahr 2022 um 17,2 Millionen Euro von Sturm Graz zu Atalanta Bergamo und rangiert in der Liste der teuersten Bundesligaverkäufe damit auf Rang 14.

Es ist hochinteressant, wie stark die Ablösesummen aus der österreichischen Bundesliga heraus in den letzten Jahren anwuchsen. Mit Sadio Mané und Erling Braut Haaland spielten bereits zwei spätere Weltklassespieler in Salzburg, aber in der Liste der teuersten Transfers sind sie nur noch Achter bzw. Zehnter. Alleine seit Haaland im Jänner 2020 um 20 Millionen Euro nach Dortmund wechselte, verkaufte Red Bull Salzburg sieben weitere Spieler noch teurer als den Norweger. Zuletzt gaben die Salzburger ihren Eigenbauspieler Nicolas Seiwald und den Slowenen Benjamin Sesko noch teurer ab, als einst Haaland.

Einkäufe

MEHR INFOS
  1. Lucas Gourna-Douath (€ 13 Mio): Im Juli 2022 bezahlte Red Bull Salzburg stolze 13 Millionen Euro für den damals erst 18-jährigen Franzosen Lucas Gourna-Douath. Unmittelbar vor dem Transfer war der junge Mittelfeldspieler mit seinem Ex-Klub AS Saint-Étienne aus der französischen Ligue 1 abgestiegen.
  2. Brenden Aaronson (12,7 Mio.): Ursprünglich kostete der offensive Mittelfeldspieler aus New Jersey „nur“ 7,7 Millionen Euro – aber eine Weiterverkaufsbeteiligung bei seinem Transfer zu Leeds machte Aaronson im Nachhinein auch zum teuersten Einkauf der Bundesligageschichte.
  3. Noah Okafor (€ 11,2 Mio.): In der Wintertransferzeit 2019/20 tätigte Salzburg einen neuen Rekordeinkauf und holte den erst 19-jährigen Noah Okafor aus Basel. 11,2 Millionen Euro war den Roten Bullen dieser Transfer wert.

Die 20 teuersten Spielerkäufe der Bundesligageschichte wurden allesamt von Red Bull Salzburg getätigt. Auf Rang 20 liegt mit Andreas Ivanschitz, der um vier Millionen von Rapid nach Salzburg übersiedelte der teuerste bundesliga-interne Transfer. 21. ist Sturms Charles Amoah, der einst um 50 Millionen Schilling zu Sturm Graz wechselte. Unter den Top-24 finden sich 23 Einkäufe der „Roten Bullen“ und der bereits erwähnte Amoah.

Was ist 2023/24 neu?

Mit dem FC Blau-Weiß Linz ist ein Bundesliga-Neuling in der Liga vertreten. Der Vorgängerklub der Blau-Weißen, der FC Linz, sowie dessen Vorgängerverein, der SK VÖEST Linz, waren bereits in den 90er-Jahren und davor Bundesligisten. Dafür musste sich mit der SV Ried ebenfalls ein oberösterreichischer Klub nach nur zwei Jahren wieder in die 2. Liga verabschieden.

Wie schon in den vergangenen Saisonen wird auch der österreichische Meister der Saison 2023/24 in der Folgesaison fix an der Gruppenphase der UEFA Champions League teilnehmen. Weil Österreich in der UEFA-Fünfjahreswertung aber ein wenig zurückfiel, warten auf die Verfolger in der Saison 2024/25 die eine oder andere Europacup-Qualifikationsrunde mehr.
* Teilnahmebedingungen Free Ticket

Die Free Ticket Aktion ist bis auf Widerruf gültig. Das Free Ticket im Wert von € 10 ist nach Neuregistrierung und erstem Login automatisch dotiert und kann bis spätestens drei Jahre nach Erhalt eingelöst werden. Die Cash Out Funktion ist bei Wettscheinen, die als Free Ticket gespielt wurden, deaktiviert. Free Tickets sind nur für Sportwetten gültig und können nicht für Systemwetten und Wett-Turniere verwendet werden. Das Free Ticket muss genau mit dem verfügbaren Free Ticket Betrag gespielt werden und kann daher nicht mit win2day Guthaben am Wettschein gemischt werden. Das Free Ticket wird im Wettschein per Klick auf das Free Ticket Icon aktiviert.

Nachträgliche Reklamationen können nicht berücksichtigt werden. Eine Barauszahlung des Free Ticket Betrags und sonstige Umdotierungen sind nicht möglich. Die Aktion kann ohne Angabe von Gründen vorzeitig beendet werden. Die Teilnahme ist nur für registrierte win2day Userinnen und User möglich. Teil- und Selbstgesperrte Userinnen und User sind von der Free Ticket Aktion ausgenommen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Aktion wird kein Schriftverkehr geführt.
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